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Hubert nagler

In Halikarna� berieten die beiden Befehlshaber, Memnon und Othontopates, welche Ma�regeln zu ergreifen seien es entging ihnen nicht, da� sie unter den jetzigen Umst�nden, da bereits ein Teil der Mauer eingestrzt, ein anderer dem Einsturz nahe, die Besatzung durch viele Tote und Verwundete geschw�cht war, die Belagerung nicht mehr lange wrden aushalten knnen und wozu sollten sie die Stadt halten, da doch das Land bereits verloren war Der Hafen, den zu behaupten fr die Flotte von Wichtigkeit war, konnte durch Besetzung der Salmakis und der Knigsburg vor den H�fen, sowie durch die Behauptung der am karischen Meerbusen belegenen festen Pl�tze genugsam gesichert werden.Lykien war seit der Zeit des Kyros dem persischen Reiche einverleibt, hatte aber nicht blo� seine eidgenssische Verfassung behalten, sondern auch bald seine Unabh�ngigkeit so weit wiedererlangt, da� es nur einen bestimmten Tribut nach Susa zahlte, bis hubert nagler dann der Satrap von Karien, wie erw�hnt ist, auch Lykien zugewiesen erhielt.Persische Besatzungen standen in Lykien nicht Alexander fand kein Hindernis bei der Besitznahme dieser an St�dten reichen und durch Seeh�fen ausgezeichneten Provinz.Alexander gab den Brief seinem Arzte und leerte, w�hrend jener las, den hubert nagler Becher.Der Knig war vielfach gewarnt worden, noch vor kurzem hatte Olympias in einem Briefe ihren Sohn beschworen, vorsichtig gegen frhere Feinde zu sein, die er jetzt fr seine Freunde halte.Sobald Alexander jene fnf Schiffe heransteuern sah, lie� er mit dem gerade anwesenden Schiffsvolke zehn Trieren bemannen und in See gehen, um hubert nagler auf den Feind Jagd zu machen.Er hatte eine m�chtige Flotte von phnikischen und kyprischen Schiffen, auch zehn lykische, zehn von Rhodos, drei von Mallos und Soloi in Kilikien befanden sich bei derselben die Seeburg von Halikarna� war noch in seiner Gewalt, Rhodos, Kos, gewi� alle Sporaden hielten zu ihm, die attischen Kleruchen, die Samos innehatten, wohl nicht minder die Oligarchen und Tyrannen auf Chios und Lesbos harrten nur seines Beistandes, der Demokratie und der Verbindung mit Makedonien ein Ende zu machen die Patrioten in Hellas hofften von ihm die Herstellung der hellenischen Freiheit.Von Issos fhren zwei Wege nach Syrien der eine, beschwerlichere, geht erst nordw�rts (nach Topra Kalessi), dann ostw�rts durch Schluchten und P�sse ber die amanischen Berge Alexander w�hlte diesen nicht, seinen Soldaten w�ren durch den Wechsel von Berg und Tal und durch die Unwegsamkeit der Gegend doppelt ermdet an den Feind gekommen und er durfte sich nicht frher von der Kste dieser hubert nagler Bucht entfernen, als bis sie ganz in seiner Gewalt und den feindlichen Schiffen gesperrt war.Der Schlachtplan war, da� das Fu�volk eine Stellung hinter dem Pinaros behaupten sollte, zu welchem Ende die weniger steilen Stellen des Ufers mit Verschanzungen ausgefllt wurden, auf dem rechten Flgel dagegen die persische Reiterei sich mit aller Gewalt auf den linken Flgel der Makedonen werfen, w�hrend die Truppen von den Bergen her den Feinden in den Rcken fielen.Er kam, aber niemand ffnete ohne Sturmleitern und Maschinen, da das Heer nicht wie zu einem Sturm ausgezogen war, lie� der Knig, erzrnt, so betrogen zu sein, sofort seine Schwerbewaffneten unter die Mauern der Stadt rcken und das hubert nagler Untergraben derselben beginnen.In den P�ssen, die zum Tal des Maiandros fhren, liegt die alte Stadt Kelainai, wo einst Xerxes nach seinen Niederlagen in Hellas und auf dem Meere eine m�chtige Burg gebaut hatte, das Vordringen der Hellenen von der befreiten Kste her zurckzuhalten Kel�n� war seitdem der Mittelpunkt der phrygischen Satrapie, die Residenz des Satrapen.Desto eiliger zog Alexander durch die P�sse, und mit seiner Reiterei und den Leichtesten der Leichtbewaffneten auf Tarsos zu, so schnell, da� Arsames, der die Feinde weder so nahe, noch so rasch geglaubt hatte, in eiliger Flucht, ohne die Stadt oder das hubert nagler Land geplndert zu haben, sein Leben fr einen baldigen Tod rettete.Er erinnerte an das, was sie gemeinsam ausgefhrt, er erw�hnte, wie die einzelnen bei den Aktionen bisher sich ausgezeichnet hatten, sie mit ihrem Namen nennend.

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