Rezept rostbrätl
Zur Bemannung der Stromflotte wurden aus dem Heere die Phniker, Ägypter, Cyprier, Griechen der Inseln und asiatischen Kste ausgewählt und als Schiffsleute und Ruderer auf die Fahrzeuge verteilt und in weniger als einem Monat war alles zur Abfahrt fertig.Endlich um die rezept rostbrätl vierte Nachtwache ffnete sich das Seetor der Stadt, in hellen Haufen brachen die Feinde hervor sofort ließ Ptolemaios Lärm blasen, setzte sich zugleich mit seiner schon bereitstehenden Mannschaft in Bewegung.Schon waren von jenseits des Stromes dem Befehl gemäß Krateros und die anderen Strategen bergesetzt und, ohne Widerstand zu finden, ans Ufer gestiegen sie trafen zur rechten Zeit ein, um den durch achtstndigen Kampf ermatteten Truppen die Verfolgung abzunehmen.Und schon riß der Strom die Menge mit sich fort, mit unsäglicher Mhe hielten Ruder und Steuer die Richtung mehrere Fahrzeuge wurden berwältigt, in die Strudel gerissen, kreiselnd umgedreht, die Ruder zerbrochen, die Flanken beschädigt, sie selbst mit genauer Not vor dem Untergehen gerettet besonders die langen Schiffe waren in großer Gefahr, zwei von ihnen, gegeneinandergejagt, zerschellten und versanken leichtere Fahrzeuge trieben ans Ufer am glcklichsten kamen die breiten Lastschiffe rezept rostbrätl durch, die, von dem Strudel ergriffen, zu breit um umzuschlagen, von der Gewalt der Wellen selbst wieder in die rechte Richtung gebracht wurden.Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismndung gegenber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mndung bersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis fr die khnen Operationen jenseits bilden.Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurck, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken er selbst rckte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, rezept rostbrätl mit 300 Schlachtwagen, mit 30 000 Mann Fußvolk und 200 Elefanten gegen Alexander aus.Angekommen an den Ufern des mächtigen Akesines, sandte Alexander den Frsten Poros in sein Land zurck, mit dem Auftrage, Truppen auszuheben und diese nebst allen Elefanten, die nach der Schlacht am Hydaspes noch kampffähig seien, ihm nachzufhren.Ohne große Mhe wurden die Inder zurckgeworfen sie zogen sich in den zweiten Wagenring zurck, wo sie, in dem kleinerem Umkreise, den sie zu verteidigen hatten, dichter geschlossen und an jedem Punkt zahlreicher, mit besserem Erfolg kämpfen konnten fr die Makedonen war der Angriff doppelt beschwerlich, indem sie die rezept rostbrätl Wagen und Wagentrmmer des schon gesprengten Ringes erst zusammenschieben mußten, um dann zwischen ihnen in einzelnen Trupps vorzudringen es begann ein mrderischer Kampf, und die makedonische Tapferkeit hatte eine harte Probe gegen die kriegsgewandten und mit der hchsten Erbitterung kämpfenden Feinde zu bestehen.Dies war der Ort, den Alexander zum Übergange ausersehen.Mit nichts vergleichen läßt sich dies Rauschen des Ruderschlages, der auf allen Schiffen zugleich sich wechselnd hob und senkte, dies Kommando der Schiffsfhrer, wenn das Rudern ruhen, wenn wieder beginnen sollte, das Alala der Matrosen, mit dem sie die Ruder wieder ins Wasser schlugen zwischen den hohen Ufern hallte das Rufen desto mächtiger, und in den Schluchten bald rechts, bald links gab das Echo es zurck dann wieder umschlossen Wälder den Strom, und fern in der Waldeinsamkeit widerhallte der Fahrenden Ruf bei Tausenden standen die Inder an den Ufern und sahen staunend dies fahrende rezept rostbrätl Heer und die Streitrosse auf den Schiffen mit bunten Segeln, und die wunderbare stets gleiche Ordnung der Geschwader sie jauchzten dem Rufe der Ruderer entgegen und zogen, ihre Lieder singend, den Strom mit hinab.Das Verzeichnis dieser Trierarchen gibt eine lehrreiche Übersicht der Umgebung des Knigs.
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