Sorin stratter
Am nächsten Tage berief er sie von neuem er werde, so sprach er, in kurzem weitergehen, er werde keinen Makedonen ntigen, zu folgen, noch seien genug der Tapferen brig, die nach neuen Taten verlangten, die brigen mchten heimziehen, es sei ihnen erlaubt sie mchten in ihrer Heimat berichten, daß sie ihren Knig mitten in Feindesland verlassen hätten.Alexander ließ hier kurze Zeit rasten, um teils fr die Hinabfahrt zum Indus und ins große Meer die ntigen Vorbereitungen zu treffen, teils die neue Stadt sorin stratter zu kolonisieren, zu welchem Ende die Inder der Umgegend zur Ansiedlung aufgefordert und zugleich die kampfunfähigen Sldner aus dem Heere hierselbst ansässig gemacht wurden.Zugleich traf Poros wieder ein, er brachte die brigen Elefanten und 5000 Inder mit.So die Erzählung nach Arrian sorin stratter bei Curtius und Diodor ist sie in einigen Nebenumständen verändert und erweitert, die sozusagen rhetorischer Natur sind.Das Heer nahte sich der frstlichen Residenz, in der, man wußte es, sich Sopeithes befand die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Trme ohne Bewaffnete man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu frchten sei.Angekommen an den Ufern des mächtigen sorin stratter Akesines, sandte Alexander den Frsten Poros in sein Land zurck, mit dem Auftrage, Truppen auszuheben und diese nebst allen Elefanten, die nach der Schlacht am Hydaspes noch kampffähig seien, ihm nachzufhren.Alexander bewies sich kniglich gegen den Besiegten seine Großmut war die richtige Politik.Der Zweck des indischen Feldzugs war nicht, die unmittelbare Herrschaft ber Indien sorin stratter zu erobern.Selbst angenommen, daß der außerordentliche Geist Alexanders noch aus dem fernsten Osten her die Zgel der Herrschaft fest und streng anzuziehen vermocht hätte, die grßten Erfolge in den Gangesländern wären fr das Bestehen des Reiches am gefährlichsten gewesen die ungeheuere Ausdehnung dieses Stromgebietes hätte einen unverhältnismäßigen Aufwand von abendländischen Besatzungen gefordert, und endlich doch eine wahrhafte Unterwerfung und Verschmelzung mit dem Reiche unmglich gemacht.Bei sorin stratter seiner Rckkehr zum Akesines fand Alexander die Flotte in segelfertigem Stand, auch war Krateros im Lager, Hephaistion und Philippos oberhalb der Strommndung angekommen.Nun wurden die Leitern angelegt, die Stadt mit strmender Hand genommen wenige von den Belagerten retteten sich, desto mehr wurden von den erbitterten Makedonen in den Straßen niedergemacht man sagt an 17 000, eine Zahl, die nicht unwahrscheinlich ist, da Alexander, um die Unterwerfung dieses kriegerischen Volksstammes mglich zu machen, den strengen Befehl gegeben hatte, jeden Bewaffneten niederzuhauen die 70 000 Gefangenen, welche erwähnt werden, scheinen die brige Bevlkerung der indischen Stadt ausgemacht zu haben.
Tagged with: emicrania mestruale