Z messe
Arsames, der kilikische Satrap, schien sie nur vorgeschoben zu haben, um Zeit zu gewinnen, das Land zu plndern und zu verwsten, und sich dann sicher, eine Einde in seinem Rcken, auf Dareios, der schon vom Euphrat her anrckte, zurckziehen zu knnen.Ein Teil der Besatzung brach unter Ephialtes' Fhrung bei der vielgefährdeten Stelle der Mauer heraus, während die anderen aus z messe einem zweiten Tor, dem Tripylon, wo der Feind es am wenigsten erwartete, gegen das Lager hin ausrckten.Bei dieser allgemeinen Flucht hatten schnell die in der Stadt Zurckgebliebenen die Tore schließen lassen, damit nicht mit den Fliehenden zugleich die Makedonen den Eingang erzwängen vor den Toren drängten sich nun große Haufen unglcklicher Flchtlinge zusammen, die, ohne Waffen, ohne Mut und Rettung, den Makedonen preisgegeben, sämtlich niedergemetzelt wurden.Wie immer diese Gesetze der Lyder gewesen sein mgen wir wissen z messe nichts Weiteres von ihnen , jedenfalls beweist deren Herstellung, daß hinfort in diesem Lande wieder die Gesetze, nicht die Willkr und das Gewaltrecht der Eroberer wie bisher gelten solle sie beweist, daß dies einst tapfere, gewerbtätige, hochgebildete Volk des Krsus von dem Joche der Fremdherrschaft, unter dem es verkommen war, befreit sein und sich in seiner volkstmlichen Art und Einheit wieder zu erheben versuchen sollte.Alexander ließ in ihrer Stadt eine Besatzung zurck, die so wie die gesamte Kste der pamphylischen Bucht unter Nearchos' Befehl gestellt wurde.Es verging ein Tag nach dem anderen, man wurde gleichgltig gegen die Gefahr, die nicht näher kam man vergaß, was schon z messe verloren war man spottete des Feindes, der das enge Kstenland nicht zu verlassen wage, der wohl ahne, daß die Hufe der persischen Rosse hinreichen wrden, seine Macht zu zertreten.Bei so hartnäckigem Widerstand hatte der Knig allen Grund, schärfer anzufassen.Das persische Heer zählte nach Hunderttausenden, unter diesen hellenische Sldner, mit den jngst unter dem Akarnanen Banor und dem Thessaler Aristomedes gelandeten 30 000 unter der Masse asiatischen Kriegsvolkes bei hunderttausend Mann schwerbewaffnetes Fußvolk z messe (Kardaker) und die gepanzerten persischen Reiter.Die stärkste Defensivstellung des Perserreiches gegen den Westen hatte Alexander mit den Pässen des Tauros rasch genommen er mußte sich des ganzen Gebietes an ihrem Sdabhange versichern, um die zweite Paßregion, die des amanischen Gebirges gegen Syrien, gewinnen und behaupten zu knnen.Der Marsch z messe ging ber den festen Grenzplatz Hyparna, dessen Besatzung, aus griechischen Sldnern bestehend, gegen freien Abzug auch die Burg bergab, nach der Landschaft Lykien.Die Kriegsoperationen wurden mit doppeltem Eifer fortgesetzt.Der Knig selbst schrieb in einem Briefe wenn er z messe echt ist die einfachen Worte er habe durch die pamphylische Leiter, so nannte man die Bergabhänge dort, einen Weg machen lassen und sei von Phaselis hindurchgezogen.Dorthin wandte sich Alexander von Sagalassos aus an dem askanischen See vorber, in fnf Märschen erreichte er die Stadt.
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