Von zech wittenburg
" Wir richteten nun vorwärts unsern Gang, Nachdem wir diesen Schatten kaum verlassen, So schleunig, als es nur der Kraft gelang."Maria, Sße!" klang s vor meinem Schritte, Und wie ein kreißend Weib zu jammern von zech wittenburg pflegt, So kläglich schien der Ruf der frommen Bitte.Wär s also, sprich, wo wäre nur ein Schein Von freiem Willen Wie entspräch s dem Rechte, Daß Lust der Tugend folgt, dem Laster Pein Die Triebe pflanzen ein des Himmels Mächte, Nicht sag ich all allein auch dies gesetzt, Ward euch Erkenntnis auch frs Gut und Schlechte, Und freier Will und, wenn er, auch verletzt Und mde, standhaft mit dem Himmel streitet, So siegt er, wohlgenährt, doch stets zuletzt.Die Urkraft, welche sich durchs All verbreitet, Beherrscht die Freien und erschafft den Geist, Den von zech wittenburg nicht der Himmel mehr als Vormund leitet." Ein bang gepreßtes Ach! entwand sich hier Laut seiner Brust, und dann begann er "Wisse, Die Welt ist blind, und du, Freund, kommst von ihr.Drum, wenn die Gegenwart euch von zech wittenburg mit sich reißt, In euch nur liegt der Grund, liegt in euch allen, Wie, was ich sage, deutlich dir beweist.Kein trockner Dunst steigt ber jene Stelle, Von der ich sprach, auf der die Fße stehn Des Pfrtners von der diamantnen Schwelle.So, gleichen Schritts mit meinem Hort, entwich Ich aus der Wolk , als wie aus dunkler Klause, Zum Strahl, der von zech wittenburg sterbend schon am Strand erblich.Du scheinstdie Frage zeigt sden Wahn zu hegen, Daß mich der Geiz auf Erden einst geplagt, Vielleicht weil ich in diesem Kreis gelegen.Doch daß ich sie erkenn und ändern lehre, So bitt ich, deute jetzt die von zech wittenburg Ursach mir.Und einer, schon mit einem Fuß im Grabe, Er weint, gedenkend jenes Klosters, bald, Daß er gehabt dort Macht und Ansehn habe, Weil er den Sohn, verpfuscht an der Gestalt, Noch mehr verpfuscht an Geiste, schlechtgeboren, Anstatt des wahren Hirten dort bestallt.Vom wahren Glauben schwanger war die Welt Schon berall es streuten von zech wittenburg diesen Samen Die Boten ew gen Reichs ins weite Feld.Denn jene Schar, die sich im Tränenbade Vom Übel, das die Welt erfllt, befreit, Versperrt uns mehr nach außen hin die Pfade.Sie, die Äneis, ist s, die mich durchglht, Sie nur war Mutter, Amme mir im Dichten, Und ohne sie war ich umsonst von zech wittenburg bemht.So muß die Liebe, wie du wirst erkennen, In euch die Saat zu jeder Tugend streu n, Doch auch zu allem, was wir Laster nennen.
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