Sahaj agnisara dhauti
Was sie sei, entdeckt Die Sprache nicht, mag s drum dies Beispiel Iehren, Wenn je in euch die Gnade sie erweckt.Doch sah ich nichts, und, zweifelnd im Gemte, Schaut ich ins Licht der sahaj agnisara dhauti sßen Fhrerin, Die lächelnd in den heil gen Augen glhte.Doch hält ein andrer schon dein Aug umwunden, Und gänzlich schwände deine Kraft dahin, Eh du dich Selbst aus ihm herausgefunden.Die schne Frau erschloß die Arme dann, Umschlang mein sahaj agnisara dhauti Haupt und taucht es in die Wogen, Drob ich vom Wasser trank, das mich umrann.Und wie die Seele, noch vom Staub umgeben, Durch Glieder von verschiedner Art beweist, Was in ihr fr verschiedne Kräfte leben, So zeiget seine Huld der Weltengeist, Der ewig einer ist, hier, vielgestaltet, Im Sternenheer, das durch die Himmel kreist.Des Klanges Neuheit und die lichte Glut, Sie machten, daß ich vor Begierde brannte, Wie nimmer sie erweckt ein andres Gut Drob sie, die mich, wie ich mich selbst, erkannte, Mir zu befried gen den erregten Geist, Noch eh ich fragte, schon sich zu mir wandte Und sprach "Ein Wahn ist Schuld, daß du nicht weißt, Was du sogleich erkennen wirst und sehen, Sobald du dich von sahaj agnisara dhauti seinem Trug befreist."Wir sind am Himmel Sterne, Nymphen hier.Und wie der erste Strahl den zweiten sendet, Der, ihm entflammt, sahaj agnisara dhauti hell auf und rckwärts blitzt, Dem Pilgrim gleich, der sich zur Heimat wendet, So macht ihr Blick, der durch die Augen itzt Mein Innres traf, zur Sonn auch meinen steigen, Mit grßrer Kraft, als onst der Mensch besitzt.Der junge Vogel harrt in träger Weile Des zweiten Pfeils, doch der beschwingte flieht Und schtzt vor Netz und Pfeilen sich durch Eile." Ein Seufzer weht aus ihrem Mund hervor, Dann sah sie hin auf mich, wie auf den Knaben Die Mutter blickt, die sagen will Du Tor! "Die Dinge sämtlich", so begann sie, "haben Unter sich Ordnung, und das All ist nur Durch diese Form gottähnlich und sahaj agnisara dhauti erhaben.So stund ein Lämmchen zwischen Schlund und Schlund Von zweien Wlfen fest, in gleichem Zagen, So stund auch zwischen zweien Reh n ein Hund.Ihr andern wen gen, die zur rechten Zeit Ihr euch geneigt zum Engelsbrot, das Leben Hienieden uns nie Sättigung verleiht, Ihr knnt euch khn sahaj agnisara dhauti aufs hohe Meer begeben, Wenn ihr daher auf meiner Furche fahrt, Eh wieder gleich das Wasser wird und eben.
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