Mit der bahn nach finnland
Und wie s kein Totenfu� zu machen pflegt.Willst du den Spruch bedenken und betrachten, Wer jene sind, die vor der Stadt voll Glut Dort oben, ihre Straf erduldend, schmachten, So wirst du sehn, wie sie von dieser Brut Geschieden sind, und minder sie beschwerend Auf ihnen mit der bahn nach finnland das Gewicht des Himmels ruht.Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, Fortstrmen, wie vom �u�ersten bedroht, Da� das Gezweig zertrmmert kracht und sauste.Noch nirgend war die Schar so gro� mit der bahn nach finnland wie dort.Da s�umt ich nicht, die Finger auszustrecken.Zur linken Seite sieh Meg�ren ragen, Inmitten ist Tisiphone mit der bahn nach finnland zu schau n, Und rechts Alecto in Geheul und Klagen.Und jener, dem bekannt ihr Anblick war, Der Sklavinnen der Frstin ew ger Plagen, Sprach "Nimm die wilden Erinnyen wahr.Auch ward der Eingang uns nicht mehr bestritten Und ich, des Wunsches voll, mich umzusehn Nach mit der bahn nach finnland dieser Stadt Verh�ltnis, Art und Sitten, Lie�, drinnen kaum, das Aug im Kreise gehn, Und rechts und links war weites Feld zu schauen, Von Martern voll und ungeheuren Weh n." Und er versank ich aber kehrte mich Zum alten Dichter, jene Red erw�gend, Die einer Unglcksprophezeiung glich.Ich lie� ihn dort und hrt ein Schmerzensbrllen Und macht , um vorzuschau n, die mit der bahn nach finnland Augen gro�.Die Augen lst er mir.Gerechtigkeit des Herrn, dein Walten dr�ngt mit der bahn nach finnland So neue Mhn zusammen, solche Plagen! O blinde Schuld, die hier den Lohn empf�ngt! Wie der Charybdis Wogen sich zerschlagen, Zum Gegensto� gew�lzt von Sd und Nord, So mu� sich hier das Volk im Wirbel jagen.Schon frher stieg ihr kecker Mut so hoch, An einem Tor, nicht so geheim gelegen, Und ohne Schlo� und Riegel heute noch, Am Tor, von dem die schwarze Schrift entgegen Dem Wandrer drohtdoch diesseits schon von dort Kommt, ohne Leitung, auf den dunkeln Wegen Ein andrer her und ffnet uns den Ort.Den Blick gesenkt, die Brau n verstrt und mit der bahn nach finnland kraus, Lie� er in Seufzern diese Worte hren "Wer schlie�t mich von der Stadt der Schmerzen aus" Und dann zu mir "Nicht mg es dich verstren, Wenn du mich zrnen siehstich siege doch, Wie keck sie auch dort drinnen sich empren.
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