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Spaemann robert

Das waren die Verh�ltnisse, unter denen Alexander mit den �berresten seines Heeres in die Westprovinzen zurckkehrte.Der Knig nahte, nahm eine der ersten St�dte des Frstentums ohne spaemann robert Mhe aber der Frst, nicht durch das Beispiel des Musikanos geblendet, erwartete den Feind hinter den Mauern seiner Residenz.Schon das erzrnte den Knig, da� er das Grab des gro�en Kyros im Haine von Pasargadai vernachl�ssigt fand bei seiner frheren Anwesenheit in Pasargadai hatte er die Kuppe des Steinhauses, in der der Sarg stand, ffnen, das Grab von neuem schmcken lassen und den am Grabe wachenden Magiern die Fortsetzung ihres frommen Dienstes geboten er wollte das Andenken des gro�en Knigs auf jede Weise geehrt wissen jetzt war das Grab erbrochen, alles fortgeschleppt au�er dem Sarge und der Bahre, der Sargdeckel weggerissen, der Leichnam hinausgeworfen, alle Kostbarkeiten geraubt.Hier, wo der Indus den Pandschnad, die vereinigten fnf stlichen Nebenstrme aufnimmt, und wo fr den Verkehr zwischen dem Innern des Landes und der Indusmndung sich der natrliche Mittelpunkt bildet, beschlo� spaemann robert Alexander eine hellenische Stadt zu grnden, die ebenso wichtig fr die Behauptung des Landes, wie durch den Indushandel bedeutend und blhend werden mu�te sie sollte der sdlichste Punkt der indischen Satrapie des Philippos sein, der hier mit einer ansehnlichen Heeresmacht, bestehend aus den s�mtlichen thrakischen Truppen und einer verh�ltnism��igen Zahl Schwerbewaffneter aus den Phalangen zurckblieb, mit dem Auftrage, namentlich fr den sicheren Handel in dieser Gegend die mglichste Sorge zu tragen, einen ger�umigen Hafen im Indus, Schiffswerften und Speicher anzulegen und auf alle Weise das Aufblhen dieses Alexandriens zu befrdern.Heer und Flotte kam ohne Hindernis in das Land der �udra, das die Hellenen Sogdoi oder Sodroi nannten, und machte bei deren Hauptstadt halt sie wurde unter dem Namen des sogdischen Alexandrien zu einer hellenischen Kolonie gemacht, bedeutend befestigt, mit Hafen und Schiffswerften versehen und dem Satrapen des unteren Indus, dessen Gebiet sich von der Pandschnadmndung bis zum Meere erstrecken sollte, als Residenz angewiesen, Peithon aber mit einem Heere von 10 000 Mann zum Satrapen bestellt.Er hatte sich darauf verlassen, da� Alexander nie zurckkehren werde jetzt sah er die strengen Gerichte gegen die, welche sich durch denselben Irrtum hatten verfhren lassen er verzweifelte daran, Verzeihung zu erlangen er raffte, was er an Geld erreichen konnte es war die ungeheure Summe von fnftausend Talenten , zusammen, warb sich sechstausend Sldner, zog, von diesen begleitet, mit seiner Glykera und dem Tchterchen, das ihm Pythionike geboren hatte, durch Kleinasien an die ionische Kste hinab, brachte drei�ig Schiffe zusammen, um nach Attika berzusetzen Ehrenbrger von Athen, mit den angesehensten M�nnern der Stadt befreundet und durch reiche Getreidespenden bei dem Volke beliebt, zweifelte er nicht, mit seinen Sch�tzen dort willkommen und vor spaemann robert einer Auslieferung an Alexander sicher zu sein.Man sah zur Linken die weit ins Land vorspringende Landspitze Arabiens, die Maketa genannt wurde, von wo, so erfuhr man, der Zimt und andere indische Waren nach Babylon gebracht werden.Es mochte gegen Ende August des Jahres 325 sein, als Alexander aus Pattala und dem indischen Lande aufbrach bald war das Grenzgebirge erreicht und auf dem nrdlicheren Pa�wege berstiegen etwa mit dem neunten Tage kam man in die Tallandschaft des Ariosstromes, an dem diesseits die Arbiten, jenseits spaemann robert bis in die Berge die Oreiten wohnten beide St�mme hatten sich noch nicht unterworfen deshalb teilte Alexander sein Heer, ihr Land zu durchziehen und ntigenfalls zu verwsten.Dies nur, um daran zu erinnern, was man wissen m�te, um sich eine pragmatisch deutliche Vorstellung von diesem Zuge der Heimkehr machen zu knnen.Ehe es das Ufer erreichte, hob er den Arm, wie den spaemann robert Seinigen zum Gru�.Die Strafen des Abfalls waren streng, unz�hlige Inder wurden bei den Erstrmungen erschlagen oder nach dem Siege hingerichtet, die �berlebenden in Sklaverei verkauft, ihre St�dte zerstrt, die wenigen, die stehenblieben, mit Burgen und makedonischer Besatzung versehen, die das Land der Trmmer und der Verwstung bewachen sollten.So vergingen einige Stunden, endlich wollte man darangehen, die Schiffe wieder flott zu machen und womglich das Fahrwasser zu gewinnen siehe, da begann das gef�hrliche Schauspiel von neuem, rauschend schwoll die Flut, berflutete das schlammige spaemann robert Moor, hob die eingesunkenen Fahrzeuge mit sich empor immer schneller wachsend, brandete sie gegen die festeren Ufer, warf die Fahrzeuge, die dorthin sich gerettet, auf die Seite, so da� viele umstrzten, viele zerschellten und versanken ohne Ordnung und Rettung trieben die Schiffe auf der schweren Flut bald gegen das Land, bald gegeneinander, und ihr Zusammensto�en war um so gef�hrlicher, je heftiger die schwellende Bewegung des Gew�ssers wurde.Er mu�te diesen Weg w�hlen es durften nicht zwischen den Satrapien des Indus und des Persischen Meeres herrenlose L�nderstrecken und ununterworfene Vlkerst�mme den Zusammenhang der Okkupation stren sie durften es um so weniger, da die Klippenzge am Saum der Einde r�uberischen Horden und rebellischen Satrapen ein stetes Asyl geboten h�tten.Schon sah man zwischen der Uferwaldung die Jacht mit dem Zelte den spaemann robert Strom herabkommen mit �ngstlicher Spannung standen die Truppen l�ngs dem Ufer.

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