Seeberg xenia
Die Armee, welche Alexander bei Issos besiegte, sch�tzt er auf Hunderttausende, darunter 30 000 griechische und 100 000 asiatische Schwerbewaffnete, und auch bei Gaugamela l��t er eine persische Riesenarmee auftreten.Hat Alexander selbst an seine Gttlichkeit geglaubt Droysen deutet die Mglichkeit an, da� der Knig gewisse pantheistische Gedanken von einer Einheit zwischen der Gottheit und den Menschen gehabt hat Gedanken, in denen sich griechische Philosophie seeberg xenia und �gyptische Priesterweisheit vereinigten.Die sp�teren Geschichtschreiber haben dann diese Auffassung bernommen, und die Historiker Alexanders sind von der Tradition nicht abgewichen im Gegenteil, sie haben die Furchtbarkeit des Perserheeres mit Behagen ausgemalt, um die Gr�e der makedonischen Kriegstaten ins rechte Licht zu rcken.�hnlich seeberg xenia gestaltete sich die Entwicklung im Perserreich, als die Periode der st�ndigen Kriege mit Knig Xerxes aufhrte.Dieses Problem, an dem man bei der Wrdigung des Staatsmannes Alexander nicht vorbergehen kann, ist von Droysen nicht gestellt worden.Aber darber darf man seeberg xenia ein Zweites nicht vergessen das ist die rhrende Aufopferung, mit der das athenische Volk sein Blut fr all die Dinge verspritzt hat, die ihm seine Politiker vorgaukelten.Eine solche Berufsarmee bleibt auf der Hhe, solange der Staat dauernd Krieg fhrt und die Maschinerie im Gang bleibt.Von den einst glcklichen Elementen seiner Mischung waren die stetigen dahin es war mit der Entfesselung aller demokratischen Leidenschaft die zersetzende Aufkl�rung berm�chtig geworden, die ihm die Oligarchen erzogen hatte, welche in jener Verfassung der Drei�ig unumschr�nkt das erschpfte Volk zu knechten unternahmen, seeberg xenia unter ihnen die entarteten Reste der alten gro�en Familien, die der Krieg gelichtet hatte.Nur da� die Tyrannen von Syrakus und Akragas sich verbndeten und die ganze Streitkraft des hellenischen Siziliens vereinigten, gab dort Hoffnung dem punischen Angriff zu widerstehen.Man seeberg xenia kann wohl sagen, da� wir bei der Eroberung des Perserreiches durch Alexander zum erstenmal in der Weltgeschichte die systematische Arbeit eines denkenden Generalstabs verfolgen knnen.In immer neuen Aussendungen von ihnen, bald auch von den anderen St�mmen auf den Ksten und Inseln wie daheim, erblhten neue Hellenenst�dte an der Propontis, im Pontos bis zur Mndung des Tanais und am Fu� des Kaukasus es entstand in Sizilien und Sditalien ein neues Hellas Hellenen besiedelten die afrikanische Kste an der Syrte an den Gestaden der Seealpen bis zu den Pyren�en erwuchsen hellenische Pflanzst�dte.Mit diesen Tausenden von Rittern und Zehntausenden von Schtzen haben die ersten Perserknige die milit�risch seeberg xenia nur wenig leistungsf�higen orientalischen Gro�m�chte Babylonien, Lydien, �gypten niedergeworfen.
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