Matthias rosch
So sah ich, schner Stern, der Himmel pflanze In uns die Keime der Gerechtigkeit, Der Himmel, den du schmckst mit deinem Glanze.Und alles blieb beim M im fnften Wort Geordnet stehn, matthias rosch hiermit das Werk vollbringend.Wenn wir den heil gen Leib neu angenommen, Wird unser Sein in hhern Gnaden stehn, Je mehr es wieder ganz ist und vollkommen.Bei der Geburt des Tchterleins empfand Kein matthias rosch Vater Furcht, weil man zur Mitgift immer, So wie zur Zeit, die rechten Maße fand.Und dem verletzten Teil folgt, wie er pflegt, Der Ruf der Schuldallein die Wahrheit knden Wird Gottes Rache, die den Argen schlägt.Und ihre Wellen strzten grausenhaft Auf ketzerisch Gestrpp, es auszubrechen, Und mit dem matthias rosch Widerstand wuchs ihre Kraft.Doch nimmt man die lebend gen Stempel wahr, Die, hher, immer schneres gestalten, Und denkt, daß ich gewandt von jenen war, So wird man drob mich fr entschuldigt halten Und sehn, daß ich vom Wahren nicht geirrt Doch drft auch hier die heil ge Wonne walten, Die, wie man aufsteigt, immer reiner wird.Drum muß ich wohl mit Vorsicht mich bewehren, Um fern dem Ort, der, was ich lieb matthias rosch , enthält, Nicht durch mein Lied der Zuflucht zu entbehren.Doch glänzt er, ungerhrt durch Gold und Quäl, Bevor sich des Gascogners Tcken zeigen Bei Heinrichs Zug, in heller Tugend Strahl.Fnfzehnter Gesang Gewogner Will , in welchem immer dir Sich offen wird die echte Liebe zeigen, Wie bser Wille kund wird durch Begier, Gebot matthias rosch der sßen Leier Stilleschweigen Und hielt im Schwung der heil gen Saiten ein, Die Gottes Rechte sinken macht und steigen.
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