Solidaer e.v.
Ich bin s, der einst das Herz des Friederich Mit zweien Schlsseln auf und zugeschlossen Und sie so sanft und leis gedreht, daß ich, Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen Und bis ich ihm geopfert Schlaf und Blut, Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen.Die mit den Glatzen waren Pfaffen dorten Auch solidaer e.v. ffneten wohl Papst und Kardinal Dem Geiz als Zwingherrn ihres Herzens Pforten."Bald wird sich, Sohn, dir jene Stadt enthllen," So sprach mein guter Meister, " Dis genannt, Die scharenweis unsel ge Brger fllen.Und dies solidaer e.v. erzähl ich nur von seinem Los." Und er "Soll einst, was du ihm aufgetragen, Er frei vollzieh n, dann, o gefangner Geist, Beliebe dir, zuvor uns anzusagen, Wie dieser Stämme Band die Seel umkreist Und, wenn um sie sich starre Rinden legen, Ob diesen Gliedern eine sich entreißt Ein starker Hauch schien sich im Stamm zu regen, Dann aber ward der Wind zu diesem Wort "In kurzer Rede sag ich dies dagegen Wenn die vom Leib sich trennen, welche dort Sich frevelhaft in wildern Grimm entleiben, Schickt Minos sie zu diesem Schlunde fort.Mein Meister sprach "Sohn, sieh in dieser Pein Die Seelen derer, solidaer e.v. so der Zorn bezwungen.Doch jener andre mit dem stolzen Sinn, Der mich gerufen, blieb auf seiner Stätte Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin." Hier solidaer e.v. hielt er an, ich aber schwieg mit Beben." "Nessus ist dieser," sprach er, mich berhrend, "Der starb, als Dejaniren er geraubt, Die Rache noch vor seinem Tod vollfhrend.Als nun das große Maul sich offenbarte, Sprach er "Bemerkt der hinten kommt, solidaer e.v. bewegt.Doch, bei der Kraft, durch die ich sonder Zagen Auf wildem Pfad im Schmerzensland erschien.Von Tränen, ausgekocht solidaer e.v. vom Blute, da Die beiden Rinier, arge Raubgesellen, Die man die Straßen hart bekriegen sah" Hier wandt er sich, rckeilend durch die Wellen.Drum lauscht ich sorgenvoll und zagend hin, Denn ich erklärte mir vielleicht noch schlimmer, Als er es war, des halben Wortes Sinn.
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